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Sega verzichtet auf Änderungen und die Prüfung durch die USK

Sega veröffentlicht Aliens vs. Predator nicht in Deutschland. Weil das Actionspiel, von Rebellion produziert wird, zu viel Gewalt enthält, will Rebellion es gar nicht erst bei der USK einreichen.
"Aliens vs. Predator wird in Deutschland nicht veröffentlicht, weil zu erwarten ist, dass der Titel keine Kennzeichnung durch die USK erhalten würde", so Sega in einer Mitteilung. Sega versucht erst gar nicht das Game für den Deutschen Markt zu verändern, weil das schneiden der Gewalt-Szenen das Gameplay zu sehr beeinflussen würde.Außerdem würde es zu viel Kosten würde.
Eine weiterer Kommentar der Rebellion-Mitarbeiter Martin Kennedy und Alex Moore sagen:"Wir verwässern nicht das Spiel für Länder, die Erwachsene nicht wie Erwachsene behandeln."
Weiterhin weiß Moore, was die USK besonders hasst: "...Andeutungen von Folterung oder das Schreien, wenn jemand in Flammen steht. Interagieren mit Leichen, daher muss alles statisch sein. Und Ragdoll kannst Du auch nicht bringen, Arme darf man nicht abreißen und Köpfe kann man auch nicht abbeißen." Letztendlich war es die Entscheidung von Rebellion, das Spiel nicht dem Deuschen MArkt anzupassen- und auch von Sega gab es grünes Licht.

Nichtsdestotrotz erscheint am 16. Februar 2010 Aliens vs. Predator für PC, Xbox 360 und PS3 im ausländischen Handel.

Euer CritSuXxs